Sonntag, 8. Februar 2015
Wenn einem nichts mehr am Leben hält sollte man es dann beenden?
livelife30, 02:06h
Ich weiß das alle meine Freunde leicht ohne mich klar kommen würden. Ich bin für keinen von ihnen eine wirkliche Bezugsperson die unersetzbar ist, alle meine Freunde die mir wirklich alles erzählen, haben genug andere Freunde denen sie mindestens genauso viel erzählen wie mir. Also bräuchte sie mich gar nicht. Ich denke wenn ich von der Bildfläche verschwinden würde, wäre es ihnen egal, oder noch besser gesagt, niemand würde es wirklich bemerken... also was tu ich noch hier? Das einzige was mich bis jetzt noch hier gehalten hat war ich selber und meine hoffnung auf wieder höhen nach diesem Tief, aber es kamen seit 3 Jahren keine wirklichen höhen mehr, nur Tage oder Nächte die mich vergessen lassen haben. Letzten Endes haben diese Momente, obwohl sie oft nicht lange angedauert haben, mir immer wieder ein bisschen Hoffnung gegeben, doch in letzter Zeit wird sie immer weniger und weniger und irgendwann ist nichts mehr davon übrig... mal sehen wann und ob so weit kommt sehen wir erst mal was bis dahin noch alles so passiert... und wann dieser Funken Hoffnung erlischt.
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Familie, Respekt & Höflicheit -.-
livelife30, 01:42h
Ganz ehrlich bei so einer unhöflichen Familie braucht man keine Feinde mehr, denen sollte jemand mal bei bringen respektvoll und höflich mit ihren Mitmenschen und vor allem mit ihrer Familie sprechen sollten, dann würden sie sehen dass sie so auch mehr Höflichkeit und Respekt zurück bekommen. Aber egal wie höflich man ihnen erklärt dass sie weiter kommen wenn sie mit mir höflich umgehen sollten und dadurch mehr erreichen würden, es geht ihnen anscheinend am A** vorbei und sowas kotzt mich so verdammt an, wenn man ihnen einfach mal etwas nett und höflich erklärt ignorieren sies eiskalt und das ist sowas von respektlos! Auch wenn ich jünger bin, ein bisschen respekt sollten sie mir doch auch gegenüber bringen. y
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Montag, 12. Januar 2015
livelife30, 19:53h
Ich bin ziemlich gläubig... also ich geh nich jeden sonntag in die kirche aber ich bete jeden abend, nicht für mich sondern für jeden anderen auf dieser welt. Auf jeden fall dachte ich früher immer Gott hätte mich nur vergessen und ich wäre desshalb so talentlos, traurig, dumm und alles, aber jetzt kapier ich endlich, wenn es einen Gott gäbe dann hasst er mich so abgrundstief und ich weiß nich mal warum? Er kann mich nich vergessen haben dann wäre mein Leben wenigstens um einen Tick besser... er muss mich einfach hassen, ich will einfach wissen was ich getan habe...
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Woran erkenne ich das ich scheiße bin?
livelife30, 19:22h
Daran, dass ich in meinem Praxiszeugniss von meiner verdammten Anleiterin eine scheiß 3 bekommen habe und nur die größten volldeppen und looser bekommen bei so etwas ne 3. Ich hab immer alles versucht damit ich das besser mache was ich falsch gemacht hab. Aber anscheinend bin ich nich gut genug und werde es nie sein... Ihr hättet sehen müssen wie enttäuscht meine Mum (Sie ist auch Erzieherin) war als ich es ihr gesagt habe. Sie hat sich über meine Anleitung beschwert und was das soll und so. Sie wollte es nich wahr haben dass diese verdammte scheiß Note berechtigt ist. Aber ich habe gesehen dass sie alles versucht damit sie glaubt dass nich ich dran schuld bin, aber man hat so verdammt gemerkt wie enttäuscht sie von mir ist. Ich bin einfach scheiße. Ich hasse mein Leben und ernsthaft andscheinend kann ich rein gar nichts. Ich kann nichts richtig machen. Ich bin eine enttäuschung für die gesamte Menschheit, warum existiere ich überhaupt noch? Was bringt das alles noch wenn ich doch sowieso zu schlecht für alles bin... Niemand sollte mit mir Leben müssen. Ich sollte verschwinden und einfach in einer Höle irgendwo im Dschungel leben, wo keine Menschenseele ist und ich niemandem im Weg bin... weil egal was ich mache es ist idiotisch und falsch. Ich bin ja nur eine verdammte 3... keine Sau bekommt eine 3... In meinem Leben wäre mir nie ein anderer Beruf eingefallen als Erzieherin, ich könnte mir absolut nichts anderes vorstellen zu machen aber wies ausschaut bin ich zu scheiße für das, wie für alles andere auch... Einfach ein nichtnutziges Mädchen das jetzt absolut kein bock mehr hat zu leben. Ich würd mich einfach gern für den rest meines Lebens in meinem Zimmer einsperren unter meine Decke kriechen und heulen, einfach allem entfliehen, niemandem mehr im weg zu sein, nich mehr zu nerven, nichtsnutzig zu sein oder überhaupt auf der welt zu sein... Das Leben ist verdammt Scheiße und ich bin anscheinend der schlechte Teil darin... ich hasse es!
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Donnerstag, 8. Januar 2015
Jetzt starre ich in den Schrank und fange an zu begreifen...
livelife30, 19:59h
Als ich gerade zu meinem Schrank schaute hab ich endlich kapiert warum ich so oft deprimiert bin, niemanden an mich ran lasse, mit niemandem über meine gefühle reden kann, nie jemanden richtig lieben kann, und niemals in der Öffentlichkeit zeige wie ich mich fühle... Ich habe alles verloren was mich je ausgemacht hat. Ich habe alles aufgegeben was ich geliebt habe und letzten endes bin ich daran jedes mal ein stückchen zerbrochen. Ich habe immer alles geliebt in meiner vergangenheit aber dadurch habe ich vergessen es zu genießen. Ich habe Fußball geliebt, es aufgegeben weil ich das gefühlt hatte nie gut genug zu sein und jetzt hasse ich diesen Sport. Ich habe eine Clique (DCVD) "gegründet" und letzten endes selbst wieder zerstört. Ich bin dabei Eishockey auf zu geben, ich habe es nicht nur geliebt, es war mein Leben und jetzt schmeiß ich es hin, ich verliere alles. Die Clique (SKVR) aus meiner Alten Schule, wir waren seit der 7. Klasse befreundet und ab der 9. fingen wir an uns zu verlieren, alle haben ihren anderen Weg gefunden und ich fühlte mich einfach nur allein gelassen, ich vermisse alles, ich hab früher nie kapiert was ich durch das verstecken meiner Gefühle und vor allem meiner Sturrheit alles verlieren würde, es tut mir so leid was ich alles angerichtet habe und ich bereue alles ich wollte das nie, ich habe es einfach nicht verstanden und nicht verstehen wollen, was ich mir selbst alles kaputt mache. Gerade eben als ich in meine Vitrine an meinem Schrank geschaut habe, habe ich es endlich kapiert woher dieses eingenartige Gefühl allein zu sein kommt... Verdammt wie konnte ich nur so dumm sein, so naiv, so... Ich hätte alles anders machen müssen, ich mache alles kaputt was ich liebe. Ich stoße alles und jeden weg was mir anfängt etwas zu bedeuten. Ich zerstöre immer etwas wenn ich merke dass es mir etwas bedeutet, ich es liebe und mich zu wohl fühle. Ich habe immer Angst dass das mir irgendwann das Herz brechen könnte und ich zu geben müsste dass ich verletzt wurde, desshalb breche ich mir es lieber selbst und hasse alles dadurch, ich tausche liebe durch hass und schmerz. Warum mache ich sowas?
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Mittwoch, 7. Januar 2015
Wer bin ich?
livelife30, 20:23h
Woher soll ich wissen wer ich bin wenn immer wenn ich umgefähr weiß was mein Image is oder ich weiß was das is was ich mag und was mich ausmacht mir wieder von meinem besten Freund weg genommen wird? Ich hatte ein Image das ich echt gerne mochte und ich fands echt cool so drauf zu sein und die "Doofe" in meiner Clique zu sein (also nich falsch verstehen ich hab diese Clique gegründet und ich bin nich direkt doof sondern nur bei einigen sachen gewesen) und das war auch immer sozusagen mein "Platz". Aber dann kam mein bester Freund (der noch nich direkt ein "Platz" hatte) und klaute mir somit meinen... toll -.- und dadurch hab ich alles hinterfragt und wollte wieder was neues, dann hat ich meine liebligns serie (Teen Wolf) und dann kam wieder mein bester Freund und machte es zu seiner lieblings serie und wusste ja alles besser darüber als ich und stellte mich somit (unbewusst) als die da die ja weniger darüber wusste als er... toll -.- So dann hab ich meine Sucht nach Legend of Zelda gefunden, ich liebe dieses Spiel (Ich spiel es ehrlich gesagt selten, ich liebe diese Geschichte und alles drumherum, die Zeichen, die Schrift Link etc.). Ich hab dieses Spiel übrigens auf der Wii (Es is ein von Nintendo enwickeltes Spiel) und es kommen auch keine neuen für wii raus, ich wills mir noch für den DS kaufen aber jetzt zurück zu meinem besten Freund. Ich hab ihm das gesagt (Er hat eine Nintendo64 von seim großén Bruder, einen Gameboy und einen DS) und auf einen Schlag liebt er dieses Spiel auch drängt sich wieder rein weiß natürlich alles besser und hat mehr Spiele bzw will haben. Er hat extra wegen diesem Spiel einen 3DS bekommen. Ich bin auch auf die Idee gekommen ein Cosplay Kostüm von Link komplett selber zu machen (also outfit schwert und Schild)... letzten endes ham wir zwei davon gemacht zusammen (hat echt fun gemacht und so da hat ich nichts dagegen) aber mich nervt das er sich wieder da so rein drängt, ich weiß nich bin ich verrückt? Bilde ich mir das nur ein? Ist es so weil er jünger als ich is? Is aber nur ein halbes Jahr... Ligt es an mir? Überreagier ich? Ich weiß ja nichmal wie ich es ihm sagen soll er is mein bester Freund und wir kennen uns schon seit 11 Jahren, und er macht echt alles für mich... ungelogen ALLES! Ich hab ihn ja echt lieb is sowas wie ein kleiner Bruder für mich, wir machen so gut wie jeden Tag was zsm und so aber ich fühl mich durch die Aktionen einfach total bescheuert, ich weiß einfach nich mehr wer ich bin dadurch... Wahrscheinlich übertreib ich einfach nur aber es nervt mich...
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Alltag
livelife30, 20:02h
Und heute begann wieder der alltag... jeden Tag das selbe machen, um die selbe Uhrzeit aufstehen, müde sein, fertig machen, in die Arbeit gehen, um die selbe Urhzeit oder noch später heim kommen, müde sein, keine lust mehr haben, nicht wissen was man tun kann, für alles keine Zeit haben, wieder ins Bett gehen und genau wissen morgen wird es nicht anders. Man Arbeitet nur für das Wochenende und für nichts anderes mehr. Es ist einseitig... das Leben. Es wird immer einseitig bleiben wenn man nichts riskiert, aber ich kann nichts riskieren, wie denn auch? Man gefährdet zu viel. Menschen riskieren nicht weil sonst ihr gewohnter alltag weg ist. Wir haben Angst, Angst alles zu verlieren wenn wir riskieren. So geht es mir zumindest... ich würde so gerne alles riskieren, meine Drehbücher einsenden, aber es geht nicht... zu viel Risiko etwas würde falsch werden. Ich will einfach nur aus diesem einfältigen Alltag entfliehen, einfach raus hier... geht aber nicht. Es ist zu riskant. Einfach alles hin schmeissen... geht aber nicht. Es ist zu riskant. In Filmen ist immer alles so verdammt einfach, sie machen was sie wollen und riskieren und haben ihr ach so tolles Happy end, versteht mich nich falsch ich liebe Happy endings, ich finde ein guter Film braucht eins, aber die Frage ist was passiert danach? Aber wir wissen die Antwort doch schon, wir leben sie, den ganz normalen langweiligen einfältigen ALLTAG es ist beschissen und ich drücke mich noch höflich aus.
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Dienstag, 6. Januar 2015
Live my Life
livelife30, 23:19h
Früher als ich in die Schule gegangen bin hab ich immer gesagt "Ich will endlich arbeiten, hab kein bock mehr auf schule, ich würde mir nie zurück wünschen in die schule wollen, ich werde das alles nie vermissen..." aber ganz ehrlich seitdem ich das arbeiten angefangen hab is ehrlich gesagt alles beschissen und ich wünschte mir einfach die zeit zurück drehen zu können aber es geht nich. Wie konnte ich damals nur so naiv sein und denken das mit der arbeit alles besser wird. Ehrlich gesagt ist nichts besser geworden. Es fühlt sich alles so falsch an. Ich bin einfach noch nich bereit für das alles. Seit ich die Erzieherausbildung mache freue ich mich auf jeden Tag den ich auf der Fachakademie verbringen darf, ich liebe sogar das lernen und das rumhocken in der Schule, einfach nur weil mich das alles an damals erinnert. Ich stell mich auf der Arbeit auch nur so doof an weil ich einfach nich bereit für das alles bin. Das reale Leben is einfach nur hart und es is nich einfach wenn sich das leben von einem auf den anderen tag komplett verändert. Mein Traumjob war und ist es noch immer Drehbuchautorin zu werden, da wäre mein Leben nich so einfältig... meine Arbeit würde mir verdammt viel spaß machen, versteht es nich falsch ich liebe meine Arbeit, aber wenn ich schreibe, kann ich all meine Gefühle rein bringen und mein Kopf wird einfach frei. Aber Träume werden doch leider nie wahr, letzten endes müssen wir doch alle der Realität in die Augen sehen. Träume sind nur für den Moment. Wir haben träume um für einen Moment aus der realität zu entfliehen, um uns für diesen einen Moment glücklich zu fühlen. Träume geben uns sicherheit und wir können alles selbst entscheiden. Aber letztzen endes kommt man wieder auf den Boden zurück in die harte realität und irgendwann wenn man zum eine Millionsten mal das selbe macht in der Arbeit, merkt man das das alles nur eine Illusion war und man einzig und allein in der Realität lebt. Nur die wenigsten Menschen bekommen die Chance um ihren Traum zu leben und ich weiß das ich nie einer von diesen wenigen sein werde...Aber diese wenigen glücklichen Menschen erkennen ihr glück meißt nicht und fangen wieder an von etwas anderem zu träumen, also wie ihr sehen könnt sind träume das einzige was uns am Leben halten... aber ich wünschte mir einfach dass ich wenigstens die Chance hätte meinen Traum wahr werden zu lassen nur für einen einzigen Tag um wieder an meine Träume glauben zu können, um mich dadurch wieder am Leben zu halten... um wieder einen Grund zu finden wofür sich das leben lohnt, um einfach leben zu können...
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